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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
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mit passenden Farben vermengt, sehr wohl zu Anstrichen verwandt werden, die namentlich auf frischem Kalk- oder Cementputz gewisse Vorzüge vor den Oelfarben-Anstrichen haben.
Leder-Appretur.
Schellack 120,0
Borax 40,0
Wasser 840,0
Nigrosin 15,0
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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mit beliebigem Druck gegen das Leder gedrückt werden, das auf einer allseitig beweglichen Tischplatte ausgebreitet liegt. Nach dem Ausstoßen wird das Leder zur Erhaltung der Geschmeidigkeit gefettet, indem die Fleischseite mit einer Mischung von Thran
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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und dann allmählich in immer stärkere Lohbrühen, sog. Farben, gebracht, wodurch man selbst sehr schwere Leder in Zeit von etwa 3½ Monaten, leichtere in 7-8 Wochen und Kalbleder und andere leichte Sorten in etwa 14 Tagen lohgar herstellen kann
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
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27
Man suchte die Verbesserung derselben durch dreierlei Art zu erreichen:
1. Dadurch, daß man beim Färben und Zurichten des farbigen Leders neue verbesserte Methoden in Anwendung brachte, die eine größere Haltbarkeit der Farben garantierten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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auch das Färben des Pelzwcrkes.
Zugerichtet werden mit wenigen Ausnahmen alle
im Rauchwarenhandel vorkommenden Fellarten
und zwar je nach Beschaffenheit der Haut (Leder-
seite) und der Haare oder der Wolle und Federn der
Felle nach zwei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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einem alaungaren Leder eingewalkt wird.
3) Für die Sämischgerberei werden hauptsächlich Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Ziegen- und Schaffelle verwendet. Das sämischgare Leder zeichnet sich durch seine lockere Weichheit und vor allem dadurch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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sind. Sie bildet flache oder nur wenig gebogene Stücke von sehr verschiedener Länge, ca. 3-8 mm Dicke und bis zu 15 mm Breite, von schmutzig weissgelber Farbe (auf der Oberfläche noch hier und da Spuren der eigentlichen Rinde zeigend) und von sehr
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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hält und mit der in Farbe getauchten Bürste oder Pinsel überstreicht. Häufig werden der marmorierte und der Federschnitt angewendet. Zur Herstellung des erstern bedient man sich eines sogen. Grundwassers, bestehend aus Carragaheenmoosschleim
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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müssen wir ferner auch die Kautschuklacke rechnen. Es sind dies Kopallacke mittlerer Qualität, denen ein gewisses Quantum, gewöhnlich in Petroläther aufgelöster Kautschuk hinzugefügt ist. Sie finden meist als Lacke für feinere Leder und Lederarbeiten
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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224
Lacke und Firnisse.
gefügt ist. Sie finden meist als Lacke für feinere Leder und Lederarbeiten Verwendung.
Das sog. "leichte Kampheröl" ist nach dem Bayr. Gewerbe-Museum ein sehr gutes Lösungsmittel für Kautschuk. Man bringt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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., sowie endlich mit Farbe gemengt, zum Anstrich feuchter Wände.
Leinöl-Kautschuk-Lack n. Andres.
Man lässt 1 Th. Kautschuk mit ½ Th. Benzin oder Aether quellen, verflüssigt die Masse unter sehr vorsichtigem Erwärmen und fügt dann 1 Th. Leinöl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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316
Legierungen - Leim
ersetzen. Immerhin hat man es doch dahin gebracht, Surrogate zu schaffen, die wenigstens in gewissen Fällen Ersatz für das Leder bieten, und was die Widerstandsfähigkeit gegen das Wasser und die Witterung anlangt, dieses
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0536,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bleivergiftungen (Bleikolik), in Gaben von 20-30 g kann er tödtlich wirken; äusserlich zu Gurgelwässern, Injektionen, zum Einstreuen in eiternde Wunden etc.; technisch zum Weissgerben des Leders; als Klärungsmittel für Flüssigkeiten, namentlich aber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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709
B. Farben für Malerei und Druckerei.
aus seinen organischen Verbindungen abzuscheiden, können wir zwei Wege einschlagen, entweder die Verkohlung unter Luftabschluss im geschlossenen Raum (sog. trockene Destillation), oder die Verbrennung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
Öffnen |
fein polirt und dann ein bis zweimal mit sog. Antimonbutter (Liquor stibii chlorati) abgerieben. Ist die Farbe hinreichend dunkel, wird mit Wasser abgespült und dann mit Leinölfirniss oder Bohnerwachs abgerieben. Benutzt man letzteres, so muss
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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314
Fleckenreinigungsmittel.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Gerbstoff von Kastanien, Obst oder grünen Nussschalen, Leder Bleichlauge, heisses Chlorwasser, konzentrirte Weinsäure Je nach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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Färben
von Holz, Metall, Leder u. dergl., zum Buntdruck u. s. w.
verwendet; sie bilden einen bedeutenden Exportartikel nach
China, Japan, Ostindien und andern Ländern. Der Wert
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
Öffnen |
35
Farbenholzschnitt - Farbensinn.
Farbenholzschnitt, ein mit verschiedenen und ververschieden ^[richtig: verschieden] gefärbten Platten gedruckter Holzschnitt. S. Holzschnitt und Clairobscur.
Färben in der Braut, s. Leder.
Farbenklavier
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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Niederschläge. Sie färben und fällen Eisenoxydsalze schwarzblau oder grün, fällen Alkaloide, Eiweiß und Leim und werden von geschwellter tierischer Haut unter Bildung von Leder aufgenommen. Man muß aber zwei Gruppen von G. unterscheiden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
Öffnen |
522
Leader - Leder
80I100I8« (5. Aufl. ^67), durch Beiträge zu den PU' blikationen der Arundel-Gesellschaft und mit einer Geschichte der englischen Nationalgalerie (in der »yu^'sei'1^ ^6vi6>v«, Okt. 1886), zu deren Trustees er gehört.
lich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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im 16. Jahrh. geltend, die aber im 17. Jahrh. wieder verfiel. Später wurden Ledermosaikarbeiten selten ausgeführt, öfter aber nach alten Mustern durch Farbendruck und Goldpressung auf Leder imitiert; in neuester Zeit hat man indes das alte Verfahren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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iufecwiia I,., finden noch ziemlich
ausgedehnte Verwendung in der Färberei; die chi-
nesischen Gelbschoten, Früchte einiger Arten
von 6arä6uiH, vorzugsweise von l^ln-dkma Fi-auäi-
tlora ^0^7-., die in ihrem Heimatlands schon sehr
lange zum Färben
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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,
künstlich genarbtes und einseitig gefärbtes, nicht
lackiertes Leder; unechter S. wird aus gespaltenem
Schafleder oder dünn ausgearbeitetem Kalbleder
hergestellt. Die Fabrikation des echten S. gilt sür
eine arab. Erfindung; 1749 wurde die erste
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
(Par. 1883).
Lackdye (engl. Lac-dye, spr. läck-dei, von to dye, färben, Färbelack), roter Farbstoff, welcher in Ostindien aus Lack bereitet wird, indem man diesen pulvert, mit schwacher Alkalilauge auszieht und die Flüssigkeit über Feuer oder an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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von höchster Wichtigkeit; durch dieselbe ist erst die Fabrikation von Kalidungmitteln geschaffen worden. Was die Fabrikation von Farben betrifft, so ist dieselbe in der Darstellung von Farben aus einheimischen Pflanzen sehr gering, bedeutender
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
europäischen Handels an dieser Küste und führte große Mengen feinen Leders aus; daher der Name Saffian.
Saffian (von der Stadt Saffi in Marokko, Maroquin), lohgares, aus Bock- und Ziegenfellen bereitetes, sehr feines und weiches, auf der Narbenseite
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
148
aufgezupfte Wolle gebeu gute Sessel und Sophakissen. Mau kaun die Wolle auch karten lassen, dann ist sie noch besser und besonders helle Farben liefern alsdann eine prächtige Matrazeuwolle.
Alte Hutblumen kaun man mit einigen passenden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
Öffnen |
mit einer Ätze, welche alle nicht von der fetten Farbe geschützten Stellen anfrißt, so daß die Striche des Bildes en relief stehen bleiben, ähnlich wie bei einem Holzschnitt. Über Kopien nach Halbtonnegativen s. Autotypie. Ein Lichtdruck ist die Tafel: Genter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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mühsam und gleichsam ein Sticken oder Malen mit dem Faden. Auf die Kette des leinwandartigen Gewebes wird das auf durchsichtiges Papier gezeichnete Muster gelegt und mit Punkten auf die Kette übertragen, worauf jede Farbe, welche auf der Zeichnung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
Herstellung von bunten Papieren etc. benutzt. - Zollfrei.
Korduan heißt feines, sehr geschmeidiges, verschieden gefärbtes kleinnarbiges Leder aus Bock- und Ziegenfellen, von dem die stärkeren Sorten zu feinen Schuhmacherarbeiten, die dünnern für Buchbinder
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
Öffnen |
der Feuchtigkeit ausgesetzt werden, tränkt man auch mit Glycerin, welches niemals trocknet und das L. stets geschmeidig erhält. Die Farbe des Leders hängt vom Gerbmaterial und von dem Gerbverfahren ab. Alte Lohe gibt dunkles, Ellernrinde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
Öffnen |
.
Ledertange, s. v. w. Fukaceen, s. Algen 10).
Ledertapeten, Tapeten aus Leder zur Wandbekleidung, auch zu Möbelbezügen und Ähnlichem, denen ein Muster in Farben, Gold oder Silber aufgepreßt ist. Das geschmeidig gemachte Leder wird in gleichgroße
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
kommt als Baläneïn ein T. im Handel vor, welcher viele wertvolle Eigenschaften des Dégras besitzt und dem Leder helle Farbe und große Milde verleiht. Für die Sämischgerberei sind die Walfischthrane vorzuziehen, weil sie vermöge ihrer Dünnflüssigkeit
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0573,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 117 -
Eigenart des Gemaches angepaßt, mutz sowohl in Bezug auf die Zeichnung als auf die Farbe stimmungsvoll sein. Nirgends befinden sich gröbere Verstöße gegen den guten Geschmack, als gerade in diesem Punkte, während anderseits das ganze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
sein.
3) Ceroxyduloxyd , wird in der Porzellanmalerei als gelbe
Farbe und in der analytischen Chemie als Reagens auf Strychnin verwendet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
durch gemachte Rindeneinschnitte ausfließende Saft des Baumes sein, ist aber wahrscheinlicher ein eingedickter und durch Hitze getrockneter Absud. Es sind kleine, eckige, leicht zerreibliche Bruchstücke von glänzend schwarzbrauner Farbe, in dünnen Splittern rot
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
Öffnen |
261
Dibra – Dichroskop
Dibra oder Diwra, Hauptstadt des Sandschaks D. im türk. Wilajet Monastir, am Schwarzen Drin, hat 4000 E. (meist mohammed. Albanesen), Fabrikation von Leder- und Stahlwaren.
Dibrăchys, Versfuß, s. Pyrrhichius.
Dibranchiāta
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
738
Farben und Farbwaaren.
die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig und trübe macht.
Durch Verbrennen eines solchen Lackes in einem kleinen Porzellantiegel lässt sich auch leicht der Gehalt an Kalk etc. feststellen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
Öffnen |
Einflüssen gut widersteht. Das Lackiren der betreffenden Gegenstände (aus Metall, Holz, Leder etc.) geschieht durch Bepinseln oder durch Eintauchen.
Aehnliche Präparate sollen auch die Brasolin und Nigrolin genannten sein.
Terpentinöllacke.
Man
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
Öffnen |
von Nürnberg) wurden sie allgemeiner und so dicht gefertigt, daß die Miserikordia und der Panzerbrecher (s. Dolch) nicht hindurchdringen konnten. Sie wurden in Frankreich über einem gesteppten Leder- oder Zeugwams, dem Gambesson (daher in Deutschland
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
ist wieder bedeckt von sich
dachziegelförmig deckenden,
breiten, dünnen, schuppen-
förmigen Zellen,demO ber-
baut chcn (Fig. 1, c und
Fig.2,6). InderNindensub-
stanz findet sich derFarbstoff
abgelagert, der die Farbe
der H. bedingt; teils
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
- und Thonerdebeizen in der Zeugdruckerei und Färberei zur Erzeugung schöner gelber und grüner Nüancen, doch ist die Farbe nicht sehr haltbar, am ehesten noch bei den persischen, welche die beste Sorte bilden. Man färbt ferner damit Leder, Papier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
. Die besseren Sorten S. haben stets eine grüne Farbe; dumpfig riechender, von grauer oder schwärzlicher Farbe, ist nicht viel mehr wert. -
Als Gerbmittel dient der S. oder vielmehr die Abkochung davon, nur in Anwendung auf dünne Leder wie Saffian u
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
104
Chromate - Chromchlorid.
75° wird die Lösung grün und verliert das Vermögen, zu kristallisieren; nach einigen Wochen aber kehrt die violette Farbe und mit ihr die Kristallisierbarkeit zurück. Bei 25-30° verliert der C. die Hälfte seines
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
Öffnen |
-
mein im Gebrauch, das span. Fabrikat war das
beliebteste, ihm zunächst kamen die H. von feinem
sämischen Leder; gelb war die gewöhnlichste Farbe,
weiß noch vornehmer; Stickereien und goldene
Knöpfchen wurden gern angebracht. Später, bei
den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Leder (315); -geweih, s.
Horn u.
Hirschhorn ; -krönen, s.
Hirschhorn ; -leder, s.
Doeskins u.
Buckskins
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
Öffnen |
Molybdänoxyd.
Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Minerallack, s. Pinkcolour.
Mineralleder, durch Mineralgerberei erhaltenes Leder, s. Leder, S. 610.
Mineralmalerei, eine Erfindung des Münchener Chemikers Keim, hat den Zweck, Fresken und Ölgemälde
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
die sonstige Ausstattung als ein wesentlicher Teil des Buches Beachtung. Zu den
Farben- und Goldschnitten gesellt sich der Präge- , Gold- und
Farbendruck , der in der B. und den verwandten Zweigen als Verzierungstechnik von Buchdecken, Mappen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
Öffnen |
Kleidungsstoffe, aus
welchen sie sich zusammensetzt, bestimmt. Was zu-
nächst das Ausstrahlungsvermögen der Klei-
dungsstoffe anlangt, so haben die Versuche von
Krieger das Resultat ergeben, daß Wolle, Wasch-
leder, Seide, Baumwolle und Leinwand
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
611
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches).
ter, Milch, Klauenfett und Salz bestrichen, in rotierenden Trommeln unter Zuströmen warmer Luft bearbeitet, an die Luft gehängt, von neuem mit dem Gemisch behandelt und hiermit so lange
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
Öffnen |
. 1885, 2 Bde.). Auch gibt er die "Archivalische Zeitschrift" (Stuttg. 1876 ff.) heraus.
Lohfarbe, Farbe, welche dem lohgaren Leder gleicht, wird aus der Rinde von Erlen, Eichen etc. bereitet und zum Färben grober Zeuge, besonders grober Leinwand
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
für Luxus- und
Eisenbahnwagen, Dampfkessel, Tuchschermesser, Handschuhe, Glasknöpfe, Farben, Soda, Cement, Leder und Treibriemen. A. ist Sitz der 24. Sektion der
Fuhrwerks-, der 6. der Rheinisch-Westfälischen Baugewerks-, der 6. der Rheinisch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
ist die Papierfabrikation in Heilbronn, Faurndau, Dettingen, Pfullingen, Oberlenningeu, Mochenwangen, Höll-Wolfegg, Salach, Wildbad, Gemmrigheim; Leder wird hauptsächlich in Reutlingen, Backnang, Calw, Stuttgart bereitet. Bedeutend ist der Buchdruck
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
Öffnen |
Ware sind: glänzende runzelfreie Oberfläche, gelbrötliche äußere Farbe, das Fleisch saftig und gleichsam speckig, der Geschmack honigsüß, dabei weinig und erquickend. Die Früchte halten sich überhaupt nicht lange und sind den Angriffen von Milben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
von Farbe, schwammig und leicht. Die Gerbsäure oder der Gerbstoff, der zwar in allen Teilen der Eiche anzutreffen, aber nirgends so angehäuft ist wie in diesen krankhaften Gebilden, ist aber eben dasjenige, was den Wert der Gallen ausmacht, der sich also
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
grundiert und dann bemalt. Bei den kleinen Menagerien besserer Art findet eine Nachahmung der Behaarung dadurch statt, daß feine Scherwolle, in Farbe des betreffenden Tieres, nach erfolgtem Leimüberzug leicht aufgetragen wird. Die Formen, mit denen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
Kürassierregiment Nr. 6 aus Tombak, bei den übrigen Kürassierregimentern aus weißem Stahlblech, bei den übrigen Truppengattungen jedoch aus Leder mit Metallbeschlägen; er läuft gewöhnlich oben in eine metallene Spitze aus, die bei den Garde du Corps (s. Fig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
612
Tapestry - Tapeten
Tapestry (engl., spr. täppĕstri), gewirkte Tapete; Art Teppich (s. d.).
Tapeten (vom lat. tapetum, Decke, Teppich), eine ursprünglich aus gewebten Stoffen oder Leder, in neuerer Zeit meist aus Papier hergestellte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Fresnels Spiegelversuchbis Freudenstadt |
Öffnen |
roten. Überhaupt entspricht jeder einfachen Farbe eine bestimmte, in der Reihenfolge der Regenbogenfarben vom Rot bis zum Violett immer kleinere Wellenlänge (vgl. Beugung). Macht man daher den Spiegelversuch mit weißem Licht, welches aus allen einfachen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
erie:
Landwehrkreuz in der Mützenkokarde und auf dem
Wappen des Helms. Epaulettenfelder von der Farbe
der Schulterklappen der Infanterie des betreffenden
Armeekorps. Auf Epauletten und Achselstücken Num-
mer der Infanteriebrigade, zu welcher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
die frischen Beeren eine andre Verwendung: man bereitet nämlich aus ihnen das Saft- oder Blasengrün, das als Wasserfarbe von Malern und Koloristen, zum Färben von Papier, Leder etc. verwendet wird, jetzt aber nicht mehr so häufig als früher. Die Beeren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
noch feucht als Teig (en pâte) für Kattun- und Wolldruck, Tapeten- und Buntpapierfabrikation u. dgl. verkauft, oder getrocknet und in Brocken oder zu Täfelchen geformt in den Handel gebracht. Um die Farben in möglichster Schönheit herzustellen, sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
im Gerbstoffgehalt bedeutend, von 3-16%. Zum Gerben des russischen Juchtens soll sowohl Weiden- als Birken- und Erlenrinde dienen. Das letztere Material ist auch in Ungarn in Gebrauch; es gibt ein rotes hartes Leder. Außer den vorgenannten werden noch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
aus Muschelseide bedienen. Für Knöpfe ist eine große Auswahl von Matertal vorhanden. Permutterknöpfe die in allen Farben schillern, vom reinsten Weiß bis zum dunkelsten Blau und Schwarz. Für den Sommer würde sich ein Strohhut aus einer Art
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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vermischt darüber, gibt emige dünne Stückchen süße Butter darauf und bäckt den Kuchen im Ofen zu schöner Farbe. K. K.
Inefwechsel
äer Monnenten unter 5»ch.
(Unter Verantwortung der Ginsender.)
Iragen.
Von D M. in R. Glimmerfenster. Wie reinigt man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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, Atlas, feinem Leder, Baumwollstoff, meist aber aus Gummimasse geformt, mit Watte gefüllt, gefärbt und mit den Kelchblättern befestigt. Die Stengel bestehen aus geglühtem Eisendraht, der durch Umwickeln mit Baumwolle oder weichem Papier verstärkt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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, s. Quarnero.
Farbe, blaue, s. Schmalte.
Farbebeeren, s. Rhamnus.
Färbeflotte, s. Färberei.
Färbelack, s. Lackdye.
Färbelappen, s. Bezetten.
Farben (Lohbrühen), s. Leder.
Farben, Lichtarten, deren Qualität
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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die vier Farben untereinander auslosen. Wer Eicheln hat, gibt an, und Eicheln ist für die ersten 16 Spiele (eine Tour) die Kouleur. In der nächsten Tour wird die Farbe des zweiten Spielers Kouleur etc. Jeder erhält 8 Blätter. Treffdame
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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,
Stroh, Papier, Leder, Federn, Steinnußknöpfen,
Spirituslacken, Säften, zur Darstellung von Erd-
farben, Tinten, farbigen Stiften, Kerzen u. s. w.
benutzt; wegen ihrer Unbeständigkeit in der Hitze da-
gegen können sie zur Vemalung von Glas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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die Bierbrauereien, die Farben-, Pianoforte-, Harmonium-, Kassen-, Möbel-, Parkettboden-, Zigarren-, Chemikalien- und Wagenfabrikation, die Eisen- und Glockengießerei und die Fabrikation von Reiseartikeln. Außerdem gibt es Fabriken für Trikot- und Wollwaren
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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. Färberei S. 283. Farben S. 284. Fette, Parfümerien S. 285. Gährungsgewerbe S. 285. Gewebe S. 286 und Textilindustrie S. 287. Glas S. 287. Heizung und Beleuchtung S. 287. Holz, Kautschuk, Leder etc. S. 288. Luftschiffahrt S. 288. Maschinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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Gymnasium und (1879) 19,435 Einw., welche bedeutende Gärtnerei, auch Getreidehandel treiben.
Bjelaja ("die Weiße", von der Farbe ihres Wassers), Fluß im russ. Gouvernement Orenburg, entspringt im Ural am Berg Iremel (1550 m hoch), fließt in großem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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117
Handschuhe.
schuhen Reh-, Hirsch- u. Schafleder, auch Gems-Bock-, Kalb-, Ziegen- und Hammelleder. Weit mehr im Gebrauch sind die Glaceehandschuhe (glanzlederne, romanische oder Erlanger H.) aus weißgarem Leder. Dies wird aus Ziegenfellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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im russ. Gouvernement Tschernigow, mit Realgymnasium, Stadtbank, 3 Kirchen und (1885) 11,924 Einw. (fast nur Raskolniken). Die Stadt sowohl als der Kreis hat eine Menge kleiner industrieller Etablissements, in welchen besonders Leder, Leinwand, Öl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Rostoptschinbis Rostpilze |
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wegen ihres bedeutenden Jahrmarkts wichtig, dessen Zufuhr in Leder, Manufakturwaren, Thee, Zucker, Wein, Baumöl, Teer, Seife, Tabak, Farben, Metallwaren etc. jährlich 2-3 Mill. Rubel erreicht. Der Platzhandel beschäftigt sich mit grober, in den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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Dreißigjährigen Krieg, während dessen sich ganz
Europa kriegerisch trug. Hohe, bis über die Knie
reichende Stiefel aus Leder, dem gewöhnlich die
natürliche Farbe belassen war, mit Zacken oder
Spitzen am Nande versehen und großen Sporen an
breiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wichitabis Wickede |
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der Gewerbeakademie. Er starb 29. Juni 1859.
Wichse, verschiedene Stoffe zum Blankmachen von Leder (Schuhwichse) und Fußböden. Die Schuhwichse besteht in der Regel aus gepulverter Knochenkohle, welche die schwarze Farbe liefert, aus Sirup oder Melasse, die den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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314
Leder - Leder
in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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, Horn, Leder etc. verbraucht; für die Aquarellmalerei sind besondere Präparate dargestellt worden, aber zur Ölmalerei und zum Färben von Fetten sind die Anilinfarben nicht verwendbar. Auch in der Buchdruckerei werden die Anilinfarben vielfach zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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erst seit dem Mittelalter für die Farbe des Neides, auch für die der Anmaßung und Hoffart. In China ist G. die dem Kaiser und den Prinzen vorbehaltene heilige Farbe der Lamaiten, in Ägypten Trauerfarbe. In Deutschland ward sie im Mittelalter den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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ihn zur Woll- und Seidenfärberei, zum Färben von Elfenbein, Federn, Holz, Leder, Konditorwaren, zur Aquarellmalerei, zu blauer Tinte, mit Stärke vermischt als Neu- oder Waschblau. Die mit Indigkarmin erhaltenen Farben stehen den Küpenfarben an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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und Fußsohle zur Erhöhung der Schönheit orangerot zu färben. Die Männer färben mit der Henna den Bart und die Araber auch die Mähnen der Pferde. In Indien dient die Henna (Mendi) zum Färben des Leders, in Lyon zum Färben der Seide.
Lawyer (engl., spr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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Licht durchsetzte Gemächer. Da die Ausstattung der Wände bei jedem Wechsel der Mieter erneuert werden muß, so treten an Stelle der alten Holzvertäfelungen, der Leder- und Stofftapeten billige Papiertapeten, bei welchen eine möglichst kräftige Wirkung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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viereckig und werden, nachdem sie durch Schleifrollen auf genau die gleiche Länge gebracht sind, vermittelst Hobelmaschinen rund, sechseckig, viereckig, dreieckig oder oval gehobelt. Schließlich werden die gehobelten B. in beliebigen Farben poliert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
oder
Waschblau ist Stärkemehl,
welches durch einige Prozente B. hellblau gefärbt ist und zum
Bläuen der Wäsche benutzt wird. Die aufgeführten blauen Farben
(Mineralblau) sind wie auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
besitzt A. Fabriken für Steck-, Strick-
und Vorstecknadeln (mit Glas- und Stahlköpfen), für Samt-, Leinen- und Posamentierwaren, Farben, Handschuhe, Messer,
Regenschirme, feuerfeste Steine, Thonwaren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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im schwed. Län Malmöhus, auf einer Landspitze am Sund, hat Eisenbahnverbindung mit Billeberga an der Linie Helsingborg-Eslöf, einen guten Hafen und (1885) 11,263 Einw., welche Zuckerraffinerie, Eisengießerei, Fabrikation von Leder, Tabak, Wollwaren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Handelmannbis Handelsstatistik Österreichs |
Öffnen |
bearbeitete Gegenstände .......
3) Fabrikate......
Papierindustrie:
1) Rohstoffe und Halbzeuge .
2) Fabrikate......
Leder, Wachstuchu.Rauchwaren:
1) Rohstoffe......
2) Fabrikate......
Textil-, Filz- und Bekleidungsindustrie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
Öffnen |
wohlriechenden Blüten. Die Früchte haben bei P. pyriferum die Form und Größe
einer Birne und gelbliche Farbe, bei P. pomiferum eine runde Form, die Größe eines Borsdorfer Apfels und dunkelgrüne Farbe,
während
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
Leder gibt, sondern außer einigem medizinischen und hygienischen Gebrauch als adstringierendes Mittel (vgl. Cachou) wird alles in der Färberei und im Zeugdruck konsumiert. Es werden damit in Verbindung mit Chrom- und Kupfersalzen und andern Zusätzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
Kohle bringt man in die Form eines gröblichen Pulvers; was dabei staubförmig abfällt, bildet das Beinschwarz (auch gebranntes Elfenbein, Ebur ustum nigrum genannt), zu Wichse und schwarzen Farben, als Polierpulver für Silberarbeiter etc.
Im offenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
: verschiedene Farbe, Dichtigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien etc. Die Entstehung der einen oder der andern Kristallform dimorpher Substanzen hängt wesentlich von der Wärme ab: geschmolzener Schwefel erstarrt monoklinometrisch, kristallisiert
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
Öffnen |
, Umbra u. dgl. färben und verdicken. Will man Leder damit lackieren oder Taft oder Gaze überziehen, so setzt man Kopalfirnis hinzu. Firnisse aus G. zum Überziehen von Guttaperchafabrikaten oder zum Wasserdichtmachen von Geweben bereitet Fry
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
Öffnen |
und Harmlosigkeit zu verleihen, die oft in schalkhaften Humor übergeht. Er führte sorgsam, aber nie peinlich aus, und seine Farbe hatte Klarheit, wenn sie auch der Kraft entbehrte.
Enhydris, Seeotter.
Enhydrit (Enhydros), s. Chalcedon.
Enif, Stern zweiter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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; die beste Sorte ist die Sienaerde. Der O. wird als Wasser-, Öl- und Kalkfarbe benutzt; er ist sehr dauerhaft, deckt ziemlich gut, zersetzt keine andern Farben, ist billig und nicht giftig. Als Staubfarbe dient er zum Färben des sämischgaren Leders
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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Streifen auf der ganzen Länge des Rückgrats. Mitunter geht die graue Farbe ins Silbergraue, Gelbliche oder Rötliche über. Die Formen des Kopfes sind dem Auerochsenschädel ganz ähnlich, die Hörner, namentlich bei den verschnittenen Ochsen, von erheblicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
es zum Färben des Leders, des Papiers, der Tapeten, zum Malen und Illuminieren, beim Lackieren, zur Bereitung grüner Tinte etc. Das beste S. kommt aus der Provence.
Saftkanäle, die feinen, wandlosen Lücken in tierischen Geweben, aus welchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Secessiobis Seckelblume |
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, eine Staatsoberrealschule, ein Bezirkskrankenhaus, Fabrikation von Leder, Baumwoll-, Schafwoll- und Halbseidenwaren, Farben, Maschinen, Öl, Spiritus, Kanditen, Bleicherei, Färberei, Druckerei und (1880) 11,650 Einw.
Sechsort, ein durch Aufeinanderlegung
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